Streichinstrumente
Violine
Die Violine ist in der Familie der Streichinstrumente das Instrument mit der höchsten Stimmlage. Sie hat in der Regel vier Saiten, die jeweils im Abstand einer Quinte gestimmt sind. Im Deutschen wird sie häufig auch als Geige bezeichnet. Im Zusammenhang mit Folk- oder Volksmusik spricht man gelegentlich auch von der Fiedel, wobei dieser Begriff auch andere, zum Teil historische Streichinstrumente abdeckt.
Dozenten:
Viola
Die Viola, beziehungsweise Bratsche sieht ähnlich aus wie die Violine, ist aber etwas größer und deckt eine um eine Quinte tiefere Stimmlage ab – sie übernimmt im Orchester die Rolle der Altstimme. Die Saiten der Viola sind ebenso wie bei der Violine im Quintabstand gestimmt. Insgesamt ist der Klang der Viola voller und weicher als der einer Violine. Gespielt wird die Viola wie auch die Violine, indem sie zwischen Schulter und Kinn eingeklemmt wird.
Dozenten:
Cello
Der Name Violoncello kommt aus dem Italienischen und bedeutet „Kleiner Violone“ (Die Violone ist ein historisches Streichinstrument). Deswegen wird es auch nicht wie die Violine zwischen Schulter und Kinn geklemmt sondern steht aufrecht (mit dem Hals nach oben) auf einem an seiner Unterseite angebrachten Metallstachel zwischen den Beinen des sitzenden Violoncellisten.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Herr Shen gerne zur Verfügung.
Dozenten: